Fossilien

Das Jubi-Lied-Projekt

Im Frühjahr des Gießener Jubiläumsjahres 1997 riefen der damalige Oberbürgermeister Manfred Mutz und federführend der Gießener Allround-Entertainer Heinz-Jörg Ebert zum Jubi-Lied-Wettbewerb auf. Aus der Produktionszeit der Familie Bierbaum - 1990/91 als in den Medien der erste Golfkrieg tobte - gab es schon die Ode "Mein Gießen". Warum nicht mitmachen? Es könnte spannend werden.

Mein Konzept sah vor, im Kontext des bürgerlichen Jubi-Projekts einen Antipoden zu präsentieren. Der eigenartige Fremdling meldet sich zaghaft zu Wort, ist aber überzeugend romantisch in seine Wahlheimat verliebt. Das neue Arrangement klang wie kosmische Folklore. Dazu der biedere Text, wunderbar. Brauchte es nur noch ein authentisches Kosmofolk-Ensemble für die Bühnenpräsentation. Diese sollte allerdings, wie das in hochkarätigen Unterhaltungssendungen im TV üblich ist, voll playback sein. Die Choreografie haben wir lange geübt.

Das Jubi-Lied-Ensemble:

Gabi Beiten: Orgel
Norbert Bischoff: Bass
Udo Guckelsberger: E-Drums
Herk Röpe: Gesang
Norbert Pahl, Petra Goldack, Mechthild Scheierling: Chor

Wettbewerb gewonnen? Nein, natürlich nicht. Aber: 2. Platz und !Förderpreis. Die Performance im Großen Haus des Gießener Stadttheaters hat viel Spaß gemacht.

Gießener Anzeiger vom 3. Mai 1997 "[…] Ein Glanzlicht des Abends stellte der charismatisch agierende Herk Röpe und sein Ensemble dar, die mit einer ebenso schrägen wie stimmigen Eigenversion großen Anklang fanden."

Ramasuri 1997 (aus dem Österreichischen: Großer Lärm)

Eine Komposition in sechs Sätzen für elektronisches Schlagzeug, Orgel, elektrische Gitarre, Trompete, Synthesizer, Stimme und Zuspielband von Herk Röpe. Inspiriert durch Originalton-Aufnahmen aus New York von Harald Jegodzienski (Bildender Künstler Gießen/Riga www.erdtoene.net/musik.htm).

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Grenzgänge mit dem Ensemble Haus Erika, Thomas Witzel (Ton) und Mechthild Scheierling (Licht) Live im Theater im Löbershof, Gießen.

Als wir uns die Originalton-Aufnahmen von Haralds Diktiergerät anhörten, wurde uns klar, dass dies keine Originaltöne waren. Vielmehr vermittelte uns das Diktiergerät mit seinem eingeschränkten Frequenzbereich, den Verzerrungen und Gleichlaufschwankungen Eindrücke ganz anderer Wirklichkeiten.
Das Ramasuri-Konzept: Auf den Grenzen zwischen den Wirklichkeiten wandeln.
Zunächst wurden die scheinbaren Originaltöne 'gebogen und gebrochen'. Dies geschah mit Hilfe unterschiedlicher technischer Verfahren: Beschleunigung, Verlangsamung, Distortion, Pitch-Transpose, Digital-Delay, Sample-Loops.
Danach wurden sie hochverstärkt, gefiltert und schließlich zu vier Klangcollagen zusammen geschnitten. Das Ensemble Haus Erika experimentierte dann über einen Zeitraum von 8 Wochen mit dem Klangmaterial. Es entstand die 60-minütige Komposition Ramasuri.

Dazu die Wetzlarer Neue Zeitung vom 11.2.97: "[…] Elektronisches, diffus hallendes Rumoren, wie aus dem unsichtbaren Riesennetz von Elektroleitungen einer Großstadt, vereinzelte, verlorene Töne einer Melodika, zwischendurch unmelodische, mit eigentümlich ausdrucksloser Intensität gesungene Texte: …blieb ich den ganzen Tag und verdunkelte das Zimmer… […]"

Gießener Allgemeine 11.2.97 "[…] Das künstlerische Produkt, das Röpe zusammen mit dem Ensemble - das den friedlichen Namen "Haus Erika" trägt - […] fabriziert hat, ist eine wenig friedfertig anmutende, dafür umso spannungsgeladenere Klangkonstruktion voller hörbarer Kontraste und fantastischer Virtualität, die mit gemeinem "Krach" nichts zu tun hat.
Beim Konzert am Sonntag ist der Versuch, den Eindruck einer verzerrten und klanglich eingrenzenden Diktiergerätaufnahme für die Zuhörer aufzubereiten und weiter zu entwickeln, trefflich gelungen. Lichtregie und Bühnenanordnung unterstützten die ebenso anarchisch wie diszipliniert anmutende Komposition […]"

Gießener Anzeiger 12.2.97 "[…] Straßengeräusche, Gesprächsfetzen und Musik wachsen bei der Performance in die attraktive Klangcollage hinein, steigen an die Oberfläche, sinken dann wieder hinab und sind so passend ins Ganze eingearbeitet, dass selbst der Informierte sie nicht immer kommen hört. Unterstützt von dramaturgisch adäquatem Bühnenlicht, sind die Soli und gut choreografierten Tutti des Ensembles, das eine reiche Vielfalt von Klängen und Effekten sowie eine Tanzeinlage stimmig und oft ironisch zu einem Gesamtereignis formt, von angenehmer stimulierender Wirkung aufs Publikum: heftiger Applaus."

Ensemble Haus Erika - Underground Art Music (1995 bis 1998)

Haus Erika bietet 4 Musikerinnen und Musikern, sowie einigen Gästen ein Zuhause. Sie sind die tragenden Teile des Gebäudes. Dach und Schutz bietet das gegenseitige Versprechen, mit dem höchsten Maß an Konzentration und Geistesgegenwart zu kommunizieren. Spannung!
Theatralische Kurzaktionen können in die Musik eingreifen. Die Form der Stücke entwickelt sich aus den musikalischen und textlichen Inhalten heraus. Der Inhalt besteht aus den Ideen und Assoziationen der Musiker. Die Gruppe improvisiert auch über Zuruf-Begriffe oder Themen aus dem Publikum. Das ist der Bezug zu Ort und Zeit. Das Publikum geht mit.
Die im Mittelhessischen Raum beheimatete Gruppe spielt Eigenkompositionen. Eine Programmmusik, die aus der Magie der Undergroundmusik entwickelt wurde.

Eine Musik, die durch den Kopf direkt in den Bauch plumpst.

Lachen
Hundsfoz

* ..lassen sich bei diesem verwirrenden Klangspiel überhaupt Konturen einer planvollen Komposition erkennen? Aber Ja!
*..sind die exzentrischen Bauformen der Stücke das zufällige Ergebnis purer Improvisation? Aber nein!
*..existieren verborgene Ordnungsbeziehungen, die auf den künstlerischen Formwillen schließen lassen? Aber ja!
* ..befindet sich Haus Erika in einem Dorf des Müttergenesungswerks? Nein! Haus Erika befindet sich in..?.. Paderborn!.
*..befindet sich Haus Erika in Paderborn? Haus Erika ist überall.

Ein Erlebnis zwischen Konzert-Performance, Sprache und Musik.
"Wenn Ihnen während unserer Aufführung peinlich zumute ist, denken Sie immer daran, dass Sie uns dafür verantwortlich machen dürfen." (Haus Erika)

Beachtliche Haus-Erika-Titel sind: Flow River, Abwärts, Schwarz/Weiß, Schwer/Leicht, Hoch/Tief, Mutters Paul, Geister, At Any Time, Grönland, Wenn die Sonne niemals untergeht, Lachen, Große Kraft, Tu' mir das nicht an, Der Mops beim Platzkonzert, Winnetou, Ramasuri, Ragadagadisch, Schlafzimmer, Bad Religion Dog, Geistesgegenwart, 3 Züge, Stahlnetz, Smell, Hey Hey, Tokio, ¾ Gehacktes, Freimachen, Gone Gone Gone…

Die Pension Haus Erika wird musikalisch beschrieben. Die seltsamen Tapeten in den Wohnräumen, die gebohnerte Pitchpine-Treppe, die sich vom Pflanzenflur aus in die oberen Stockwerke windet. Schlafzimmer Esssalon..
Die Geschichten der Bewohner und Gäste werden musikalisch erzählt.
Duckmäuser, Wanderer, Widerstandskämpfer, Leisetreter, Vertreter - die Leute von den billigen Plätzen. Die Fassade der Pension Haus Erika ist frisch gestrichen, ordentlich bewachsen und angenehm lebensfroh. Wer beherzt eintritt, spürt den Groove von der ersten bis zur letzten Bodenplatte. Elektrizität (Sonnenenergie)!

Die Musikerinnen und Musiker:
Herk Röpe: Schlagzeug, Perk., Orgel, Stimme
Petra Goldack: Trompete, Melodika, Spielzeug, Stimme
Norbert -Professor- Bischoff: Gitarre, Synthesizer, Stimme
Norbert Pahl: Stimme, Mundorgel

Gäste:
Michael Robertson: Bass, Gitarre
Bertram Ohne: Bass, Stimme
Werner Cee: E-Chin, Sounds

DiggiPahl 1995 / 1996

Herk Röpe in Kooperation mit der Künstlergruppe BAGOK.

Im Mittelpunkt der neunzigminütigen BAGOK-Produktion "DiggiPahl" steht Norbert Pahl.
Verschiedene Bereiche einer heute lebenden Person werden herausgeschnitten und öffentlich gemacht. Dies geschieht nicht mit dem sozio-psychologischen Lehrbuch und dem politisch-moralischen Zeigefinger, sondern mit künstlerisch-assoziativen Mitteln: Diavortrag, Musik, Holzfigur, Videofilm. Der Diavortrag ist ernst, ironisch, offen und medizinisch fundiert. Die Beatgruppe besteht aus: Gesang, Computer, Schlagzeug, Bass, und Synthesizer. Computermusik, strengförmige Lieder und freie gefühlsbetonte Improvisationspassagen wechseln einander ab. Eine Holzskulptur von Pahl wird kurzzeitig zum Mittelpunkt des Bühnenbilds. Zwei Videofilme (2 u. 3 Minuten) sind in das Geschehen integriert. Und es bleibt den Akteuren immer noch Platz, spontan entstehende Raumsituationen einzubeziehen. All diese Schnipsel sind ineinander verwoben, verhakt und hängen auch manchmal frei im Raum, - wie bei Pahl selbst. Das Motto der Veranstaltung lautet: Ziehen Sie doch einfach mal Ihr Hemd aus.

Pastorale 1995.

Ein Beitrag zum ÖDLAND-Projekt (BBK / BAGOK / mittelhessischer Kultursommer)
Orgelkonzert mit einer Schafherde in einem alten Fruchtkeller im Hofgut Birklar. Der Raum liegt zu zwei Dritteln unter der Erde. Zweimal drei kleine vergitterte Fenster liegen sich gegenüber. Der Raum ist derart geteilt, dass der Organist in einer kleinen Herde von Schafen auf der einen Hälfte agiert, während das Publikum auf der anderen sitzend beiwohnt. Aus einer Aluminiumschale steigt Rauch auf. Es entsteht ein Idyll.

Pastorale

"In einen Ort der Besinnung verwandelte Herk Röpe ein uraltes Kellergewölbe. Hier ließ der Komponist, inmitten einer kleinen Schafherde agierend, pastorale Orgelmusik erklingen. Zur Freude des Publikums erwiesen sich die Schafe des Birklarer Schäfers Arthur Müller als äußerst musikalisch: Durch ein hin und wieder eingestreutes "Mäh" vermochten sie dem Gesamtkunstwerk ständig neue Impulse zu geben." Licher Wochenblatt

KOCMOCA HET — (Kosmossa njet) 1996

Die wahre Begebenheit:
Vor dem ehemaligen "Park der Errungenschaften der UdSSR" in Moskau steht das Denkmal Jurij Gagarins, des Kosmonauten. Er war ein einfacher Mann aus dem Volk, heißt es. Mehr geliebt als verehrt. Im Alter wurde er senil und spinnös. Das Volk hat seinen Helden verlacht, heißt es.
Wir wollten die berühmte Ausstellung "KOCMOC" im Park besuchen, wo die weltbekannten aneinander gedockten Raumkapseln von NASA und CCCR zu sehen sind. Die Eingangstür stand offen. In der Tür eine Frau, die uns, als wir näher kamen, ins Visier nahm. Jemand von uns fragte: "KOCMOC?". Sie antwortete: "KOCMOCA HET."
Die Ausstellungshallen im "Park der Errungenschaften der UdSSR" wurden mit der "Perestroijka" anderweitig genutzt. Die Halle "KOCMOC" war jetzt eine Baustelle. Sie sollte zu einer Disco umgebaut werden.

Kocmoca Het
KOCMOCA HET - Konzert mit Baustelle.
Gießener Anzeiger, 5.8.96 "[…] reifte in Herk Röpe die Idee zu einem ungewöhnlichen Projekt. Das Produkt als Vereinigung von Baustelle und Technomusik bot sich am Samstag Abend den Besuchern des "Freilichtkinos im Hofgut Birklar", das vom Kino Traumstern auf dem Hofgut veranstaltet wurde. Zu Beginn des Abends aufgrund hoher und doch düsterer Klänge in einen verdreckten, chaotischen Raum gelockt, bot sich den Neugierigen ein höchst befremdliches Bild. Der Musiker und Komponist Röpe saß an einer Orgel, umgeben von Speismaschine, Schubkarre, Erd- sowie Steinanhäufungen und einem sich zu drehen beginnenden Tisch mit unzähligen, gefüllten Wodkagläsern. Der monotone Rhythmus, der sich zu Anfang dem Keyboard entwand, steigerte sich zu schrill-düsteren Tönen und ging über in einen hämmernden Klangteppich. Schließlich betätigte sich der Meister selbst als Bauarbeiter, indem er Steine, Erde sowie Wasser in die Speismaschine füllte, um auf diese Weise kratzende, schabende, schmerzende Geräusche zu erzeugen und die Ausdruckskraft seines Musikprojekts zu intensivieren. Als Krönung des befremdlichen Schauspiels ließ er letztendlich seine Stimmbänder vibrieren - Musik auf einer Baustelle, mit einer Baustelle. Ein innovatives Klangerlebnis in einem düsteren Szenario, eigenartig, gewöhnungsbedürftig und zugleich faszinierend, wundervoll und bannend, besonders, wenn der Genuss eines Glases Wodka die Vorführung abrundet, echt russisch. […]"

höhe 3 (1988 - 92) - eine Gießener Erscheinung

Martin Pfleiderer schreibt 1990 zu höhe 3:
höhe 3 erforscht den Jazz der 1990er Jahre; simuliert Klangreisen durch die Lower East Side New Yorks und die Russische Taiga; bringt Arktische Eismänner zum Schmelzen und Balkanische Volkstänzer zum Stolpern...
höhe 3: respektloser Freebop, offene Klangflächen, spritziger Monsterfunk, eigenwillige Collagen, kochende Drum-Patterns, grooviger Gitarren-Noise, aufgeregte Saxofone, schräge Gesangseinlagen und unter all dem pulst ein frecher Bass.
Die erfrischende Stil-Mixtur von höhe 3 steht irgendwo zwischen Jazz und der Zukunft, ohne Furcht vor dem Blick zurück -
höhe 3 hat fast ausschließlich Eigenkompositionen im Repertoir. Bei deren Umsetzung setzt die Band auf die inspirierende Sprengkraft des musikalischen Augenblicks.

Kuno Wagner: Gitarre; Jörn Pons: Bassklarinette, Ten. Saxofon; Herk Röpe: Schlagzeug/Perk.; Martin Pfleiderer: Ten. Saxofon; Stefan Schneider: Bass

(Gäste: Gerd Stein: Gitarre; Kai Rhode: Bass)

Die Familie-Bierbaum-Produktion © 12/1990

Was kann schon dabei herauskommen, wenn sich zwei spinnerte musikalische Nachbarn und eine spinnerte Computer-Maniac-Nachbarin vornehmen Schlagermusik zu machen?

Eine phänomentale MC mit dem duften Titel "Es gibt kein Leben ohne dich". Alles selbst gemacht: Kompositionen, Arrangements, Texte. Außer Hamborger Veermaster, den gabs schon. Aber alles selbst eingespielt, gesungen, gemischt - im Hausmacher-Tonstudio und dann Eigenvertrieb. Die Songs sind nicht nur einmalig irre, sondern vollkommen ernst gemeint. So ernst sogar, dass die Familie Bierbaum später, wie es bei Familien ja häufig vorkommt, in Streit geriet und sich schließlich im kalten Krieg der Sterne trennte. Bis heute. Und das will was heißen.

Herk Röpe alias Lukas Bierbaum: Schlagzeug, Gitarre, Gesang, Dr. Comp., Aufnahmetechnik, Texte. Gregor Bierbaum: Bass, Ak.- u. El.-Gitarre, Geige, Gesang, Texte. Ludmilla Bierbaum: Gesang, Texte.

Bruder Bertram Bierbaum: Piano, Synthesizer war kurz vorher ausgestiegen.

A Seite   B Seite
1. Mädchen meiner Träume
2. Hermann
3. Elbestrand
4. Sandy † 12/90
5. Mein Gießen
  1. Sie war so schön (Flieder)
2. Du bist wie du bist
3. Ich mag mein Auto
4. Nur das Ganze
5. Hamborger Veermaster
6. Ich bin allein

Pssst! Es gibt noch drei Originalexemplare.

Familie Bierbaum

Die höhe 3 Vorstufe entstand 1984 mit Gregor Bierbaum: Bass, Gitarre, Geige, Posaune und Lukas Bierbaum: Schlagzeug, Vibrafon, Percussion.

Musikalische Improvisation ohne Ende. Oder wildes Theater. Alles war möglich. Alle Instrumente, alle Worte, spitze Schreie, polemischer Krach und Schnulzenakkorde. Wenn uns langweilig wurde, gingen wir raus mit den Instrumenten. In den Park, auf die Straße oder wir fuhren ins Grüne und ließen alle Fünfe gerade sein.
Dann kam auch noch Bruder Bertram Bierbaum: Klavier, Keyboard, Akkordeon dazu. Herrlich!
Auch von der Familie Bierbaum/höhe 3 Vorstufe gibt es noch geheime Aufnahmen.

Mutafo

Phase 1: Quietschrock mit Niveau
Mit Lothar Reitz, Marita Dietrich und Werner Cee

Endless

Phase 2: Ethnoavantgarde mit darstellerischer Aktion
Mit Udo Diegelmann, Marita Dietrich, Gerd Will, Manfred Birk, Claus Bühler, Tina Engelhardt, Annette Köhler.

Merkur

Phase 3: Straßenmusik
Mit Udo Diegelmann und Marita Dietrich

Jumbo

Nanu Urwerk

Irgendwo nicht weit von hier

Nanu Part1
Nanu Part2

Nanu Urwerk, unknown but very nice, jazzy biased prg in fantasy sleeve with inner ger. private 1978 - GB £ 28,75 (Text: Psychotron Records UK)